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750.000 Opel Insignia: Jubiläum für ein Erfolgsmodell

Rüsselsheim/Wien – Die Erfolgsgeschichte des Opel Insignia ist um ein Kapitel reicher: Im Werk Rüsselsheim rollte jetzt das 750.000 Fahrzeug der Opel-Top-Baureihe vom Band. Das Team der Endmontage, mit Werksleiter Axel Scheiben an der Spitze, feierte einen Insignia OPC Sports Tourer in OPC-exklusivem Ardenblau.

  • Jubiläumsauto im Werk Rüsselsheim ist ein ardenblauer OPC Sports Tourer
  • Attraktivität des Opel-Flaggschiffs dank neuester Technik nochmals gesteigert

Das Jubiläumsauto ist das Spitzenmodell der Insignia-Baureihe. Das 2,8-Liter-V6-Triebwerk erreicht dank Turboaufladung 239 kW/325 PS und schickt 435 Newtonmeter Drehmoment an alle vier Räder. In 6,3 Sekunden sprintet der Kombi von 0 auf 100 Stundenkilometer.

Axel Scheiben:

Das ist ein besonderer Tag für das ganze Team. Wir haben allen Grund, stolz darauf zu sein, unser Erfolgsmodell Insignia schon 750.000 Mal produziert zu haben. Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter leisten hier Tag für Tag hervorragende Arbeit und fertigen hoch komplexe Fahrzeuge in Top-Qualität.

Das Opel-Flaggschiff wird exklusiv im Stammwerk Rüsselsheim gebaut.

Opel Group-Chef Dr. Karl-Thomas Neumann würdigte die Wichtigkeit des Insignia für das gesamte Unternehmen:

Der Insignia ist unser Flaggschiff und damit das Aushängeschild für die Marke. Mit diesem Auto zeigen wir, was wir in Sachen Design, Technik und Qualität leisten können. Der Insignia hat einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet, Opel wieder zurück auf die Erfolgsspur zu bringen.

Der Opel Insignia, der bereits ein Jahr nach seinem Erscheinen im Jahr 2009 die prestigeträchtige europäische Auszeichnung „Auto des Jahres“ gewann, hat in seiner zweiten Generation, die im Spätsommer 2013 auf den Markt kam, noch einmal einen Popularitätsschub erhalten: Der Neue wurde bereits mehr als 155.000 mal bestellt. Allein im vergangenen Jahr verkaufte Opel mehr als 100.000 Insignia – ein Plus von rund 19 Prozent. Damit war das Flaggschiff das am vierthäufigsten verkaufte Opel-Modell.

Der neue Insginia liefert damit einen weiteren Beleg für den Erfolg unserer Modelloffensive,

so Dr. Neumann.

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Gefragt war das Mittelklasse-Modell von Opel im vergangenen Jahr vor allem in Großbritannien, Deutschland und Spanien. Im Mittelklasse-Segment erreichte der Insignia 2014 in Europa den größten prozentualen Zuwachs.

Die Insignia-Familie gibt es mittlerweile in fünf Varianten – als Fließheck, als Stufenheck-Limousine, als Sports Tourer, als Country Tourer und als OPC-Modell. Zu den beliebtesten Farben der europäischen Kunden gehören Graphitschwarz und Schneeweiß.

Die Einstiegsversion mit 140 PS 1,4‑Liter-Turbobenziner, Start/Stop-System und reibungsarmem Sechsgang-Schaltgetriebe gibt es in Österreich bereits ab 23.790 Euro (Aktionspreis inkl. MwSt. und NoVA).

Ab sofort ist der Insignia auch mit dem neuen 2.0-Liter-Hightech-Dieselmotor verfügbar. Der neue, 170 PS starke Vierzylinder aus Kaiserslautern ist ein hochmodernes Triebwerk, das durch seine Power, den reduzierten Kraftstoffverbrauch und niedrigere Emissionen sowie ein gesenktes Geräusch- und Vibrationsniveau überzeugt.

Künftig wird der Insignia international noch stärker für Aufsehen sorgen. Denn ab diesem Jahr wird die Insignia OPC-Limousine als Holden Insignia VXR nach Australien und Neuseeland exportiert. Zudem wird später im Jahrzehnt in Rüsselsheim eine Variante an den Start gehen, die dann als neues Modell der GM-Marke Buick auf dem US-Markt verkauft werden wird.

© GM Company / 750.000 Opel Insignia: Jubiläum für ein Erfolgsmodell

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Konrad Warch
Konrad Warchhttps://www.motornews.at
Konrad Warch ist Chefredakteur von MotorNews, wo er seine umfassende Erfahrung im Automobiljournalismus einbringt. Mit seiner Leidenschaft für die Welt der Autos und neuen Technologien leitet Konrad seit über 15 Jahren Redaktionsteams bei Fachpublikationen. Seine Fachkenntnisse reichen von Fahrzeugtests über Markttrends und technische Innovationen bis hin zu den ökologischen Herausforderungen der Automobilbranche. Mit einem scharfen Sinn für Analyse und einem präzisen Schreibstil sorgt er dafür, dass die Gemeinschaft der Autofans mit qualitativ hochwertigen Inhalten versorgt wird, während er die Herausforderungen der Zukunft der Mobilität erforscht. Konrad beaufsichtigt den redaktionellen Prozess und sorgt für eine umfassende und fesselnde Berichterstattung über das aktuelle Geschehen in der Automobilbranche. Für Fragen oder eine Zusammenarbeit können Sie ihn per E-Mail kontaktieren : konrad.warch@motornews.fr
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