BMW Group – THE NEXT 100 YEARS
Unter dem Motto THE NEXT 100 YEARS begeht die BMW Group das Jubiläum zu ihrem hundertsten Geburtstag. Zukunftsorientierung und Wandlungsfähigkeit prägen seit jeher das Selbstverständnis der BMW Group.
Das Zukunftsbild der BMW Group
Unter dem Motto THE NEXT 100 YEARS begeht die BMW Group das Jubiläum zu ihrem hundertsten Geburtstag. Zukunftsorientierung und Wandlungsfähigkeit prägen seit jeher das Selbstverständnis der BMW Group. Seit der Gründung des Unternehmens im Jahr 1916 gestaltet die BMW Group die Zukunft der Mobilität entscheidend mit.
Dabei erfindet sich das Unternehmen immer wieder neu. Seine Entwicklung ist einzigartig: vom Produzenten von Flugmotoren zum Hersteller von Motorrädern bis hin zum Automobilbau – zunächst der Marke BMW – zum heutigen Konzern BMW Group, der die Marken BMW, MINI, BMW Motorrad und Rolls-Royce Motor Cars sowie zahlreiche Mobilitätsdienstleistungen und BMW Financial Services umfasst.
Zukunftsorientiertes Handeln und die Weiterentwicklung von Marken und Dienstleistungen im Premiumbereich der individuellen Mobilität sind tief in der DNA der BMW Group verankert. Deshalb ist es nur folgerichtig, dass die BMW Group auch im Rahmen ihres Jubiläums den Blick vor allen Dingen nach vorn richtet.
Der Anspruch der BMW Group ist es dabei, ein möglichst ganzheitliches Bild der Zukunft über einen Horizont von etwa zwei bis drei Jahrzehnten aufzuzeigen.
Sich vorzustellen, wie wir in Zukunft leben und uns fortbewegen werden, ist eine ebenso herausfordernde wie interessante Aufgabe: Wie verändern sich Gesellschaft, Wirtschaft, Lebensbedingungen und damit unsere Mobilität? Welche Möglichkeiten eröffnen uns neue Technologien? Was bedeuten Digitalisierung und Vernetzung für unsere automobilen Bedürfnisse?
Zur Beantwortung dieser Fragen hat die BMW Group auf Basis wesentlicher Megatrends und Zukunftsprognosen sechs zentrale Thesen zur individuellen Mobilität in den kommenden Jahrzehnten formuliert.
- Mobilität wird vielseitig.
Neue Formen der Mobilität werden den Menschen unzählige Möglichkeiten eröffnen, an ihr gewünschtes Ziel zu kommen. Anspruch der BMW Group ist es, die zukünftigen Formen der Mobilität entscheidend mit zu gestalten.
- Vernetzung wird natürlich.
In Zukunft wird alles mit allem vernetzt sein. Die BMW Group ist davon überzeugt, dass die Digitalisierung sowie die digitale Intelligenz dem Menschen dienen müssen. Nur so steigern sie nachhaltig unsere Lebensqualität.
- Mobilität wird maßgeschneidert.
Mobilität wird immer flexibler, sie wird immer passgenauer auf die persönlichen Wünsche der Menschen zugeschnitten sein. In Zukunft wird Mobilität so maßgeschneidert sein, dass die Menschen automatisch mit dem für sie besten Verkehrsmittel auf ihrer Lieblingsroute ans Ziel gelangen werden. Die BMW Group wird dafür gezielt aufeinander abgestimmte Produkte und Services anbieten.
- Technologie wird menschlich.
Technologien werden immer intelligenter. Die BMW Group vertritt die Maxime, dass Innovationen nur dann dem Menschen nutzen, wenn sie einfach bedienbar und nutzerfreundlich sind. Die Vision lautet: Technologien sollen lernen, vom Menschen zu lernen und sich so an ihn anpassen. Damit Technik nicht technisch wirkt, sondern menschlich und vertraut.
- Energie wird emissionsfrei.
Zukünftig wird immer mehr Energie aus regenerativen Quellen gewonnen. Die BMW Group hat eine klare Vision: Mit Hilfe regenerativer Energien gefertigte, umweltverträgliche Fahrzeuge, die emissionsfrei wiederverwertet werden. Sie arbeitet darauf hin, ein umfassend nachhaltiges Unternehmen zu sein.
- Verantwortung wird erlebbar.
In der Zukunft wird es für globale Unternehmen wie die BMW Group immer wichtiger werden, nicht nur Verantwortung für die Umwelt zu übernehmen, sondern genauso für Menschen in ihrem direkten oder indirekten Umfeld. Zum einen gilt es für die internationale Belegschaft aus über 100 Nationen sowie die Menschen im Einflussbereich der unterschiedlichen Standorte, den interkulturellen Austausch zu fördern und deren Leben zu verbessern. Schon heute fördert die BMW Group über 200 Umwelt- und Sozialprojekte in über 42 Ländern. Die BMW Group ist und bleibt ein Unternehmen mit Verantwortung. Gemeinsam mit ihren Mitarbeitern und der Gesellschaft treibt sie unterschiedliche Projekte voran, um in Zukunft noch mehr zu bewirken.
Diese sechs Thesen zeichnen das Zukunftsbild der BMW Group. Sie bilden die Basis und Inspiration zur Gestaltung der Visionsfahrzeuge, die das Unternehmen der Öffentlichkeit zum Jubiläum präsentiert.
Jede Marke der BMW Group greift die aus ihren typischen Werten entstehende Interpretation zur Mobilität der Zukunft auf:
Der BMW VISION NEXT 100 zeigt, wie die „Freude am Fahren“ in Zukunft aussehen könnte.
Der MINI VISION NEXT 100 bietet eine ganz individualisierte, stets und überall verfügbare Form der urbanen Mobilität.
Der Rolls-Royce VISION NEXT 100 bietet einen Einblick in die zukünftige Welt des maßgeschneiderten automobilen Luxus.
Grenzenlose Freiheit verspricht die zukünftige Fahrfreude mit dem BMW Motorrad VISION NEXT 100.
Die Visionsfahrzeuge der BMW Group
BMW VISION NEXT 100: Wie sieht Freude am Fahren in der Zukunft aus?
In nicht allzu ferner Zukunft wird wahrscheinlich die Mehrheit der Autos komplett autonom fahren. Die Menschen werden sich in Robotern auf Rädern fortbewegen. Welche Daseinsberechtigung haben vor diesem Hintergrund BMW Automobile?
Eine auf den Menschen fokussierte Marke, bei der es um Freude am Fahren geht. Wie überführt man ihre Werte in die Zukunft? Beim Entstehungsprozess des BMW VISION NEXT 100 war entscheidend, dass der Fahrer nicht in ein anonymes Transportmittel einsteigt, sondern in ein sehr persönliches, das komplett auf ihn ausgerichtet ist. Auch in Zukunft soll eine möglichst emotionale Verbindung zwischen einem BMW und seinem Fahrer bestehen.
Beim Entstehungsprozess des BMW VISION NEXT 100 berücksichtigte das BMW Designteam all jene Trends und Technologien, die in den kommenden Jahrzehnten für BMW am relevantesten sind. Und natürlich hat es sich von den Innovationen und dem Design der Vergangenheit inspirieren lassen. Entscheidend war dabei stets der BMW typische Anspruch, bei Technologie und Kundennutzen kompromisslos nach vorne zu blicken.
Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design: „Wenn man sich als Designer etwas vorstellen kann, dann besteht eine große Chance, dass es irgendwann Wirklichkeit wird. Deshalb haben wir mit dem BMW VISION NEXT 100 versucht, ein Zukunftsszenario zu entwerfen, in das man sich gerne hineindenkt. Die Technologie wird sich stark entwickeln. Das eröffnet uns fantastische neue Möglichkeiten, die den Fahrer noch besser unterstützen und dadurch das Fahrerlebnis verstärken. Ich bin der Überzeugung, dass Technologie so intuitiv wie möglich bedien- und erlebbar sein muss, sodass die Interaktion von Mensch, Maschine und Umwelt in Zukunft wie aus einem Guss funktioniert. Mit dem BMW VISION NEXT 100 entwerfen wir diese Zukunft.”
Ein echter BMW stellt den Fahrer immer in den Mittelpunkt.
Der aktuell größte Trend der Automobilindustrie hat sich zuletzt so weit verbreitet, dass es nicht mehr um das Ob, sondern nur noch um das Wann geht: autonomes Fahren. Auch die BMW Group geht davon aus, dass der BMW Fahrer in Zukunft auf Wunsch das Steuern seinem Auto überlassen kann. Auf Wunsch! Denn das Visionsfahrzeug bleibt ein echter BMW, mit dem die Freude am Fahren intensiv erlebbar ist.
Künstliche Intelligenz und intuitive Technologie werden eins.
Das Auto der Zukunft wird vollständig vernetzt sein. Die digitale Technik wird so selbstverständlich, dass sie in nahezu jeden Lebensbereich eingedrungen ist. Das wird dazu führen, dass die digitale und die physische Welt immer stärker verschmelzen. Eine lernfähige künstliche Intelligenz wird viele unserer Wünsche antizipieren und von uns delegierte Aufgaben im Hintergrund erledigen.
Dadurch ändert sich die Interaktion von Mensch und Technik grundlegend. Bildschirme oder Touchscreens werden durch intuitivere Formen der Kommunikation und Interaktion zwischen Mensch und Maschine verdrängt. Oder besser: Die Technologie wird menschlicher.
Neue Materialien eröffnen atemberaubende Möglichkeiten.
Wie werden wir in Zukunft Autos bauen? Presswerke, die 100.000-fach Stahlteile stanzen, könnten irgendwann der Vergangenheit angehören. Den Einsatz von Karbon könnte man als ein erstes Anzeichen des tiefen Wandels der Material- und Produktionswelten im Bereich der Automobilindustrie erkennen.
Technologien wie Rapid Manufacturing und 4D-Druck, bei dem nicht nur Bauteile und Objekte hergestellt werden, sondern intelligentes, vernetztes Material produziert wird, könnten schon bald herkömmliche Werkzeuge ersetzen und ungeahnte Möglichkeiten im Design sowie in der Konstruktion eröffnen.
Mobilität bleibt ein emotionales Erlebnis.
Ein BMW Automobil war noch nie eine rein zweckdienliche Erfindung, um Entfernungen zu überwinden. Stets die nächste Kurve im Blick, die Kraft des Motors spüren oder den Rausch der Geschwindigkeit – Autos ermöglichen ein sinnliches Erlebnis, einen Adrenalinkick oder den intimen Moment, allein oder mit vertrauten Personen eine Reise anzutreten. Das wird sich nicht ändern, denn Mobilität als emotionales Erlebnis ist fest in unser kollektives Gedächtnis eingeprägt. Der BMW VISION NEXT 100 wird dieses Erlebnis verstärken, indem er weiterhin den Fahrer als Lenker in den Mittelpunkt stellt – auf bislang ungekannte Art.
- Digitale Intelligenz macht den Fahrer zum „Ultimate Driver“
- Alive Geometry“ sorgt für intuitive Interaktion zwischen Fahrer und Fahrzeug
- Fahrmodi „Boost“ und „Ease“ ermöglichen Selbst- und pilotiertes Fahren
- „Companion“: Intelligenter Begleiter als Verbindung zwischen Fahrer und Automobil
- BMW typisches Exterieur
- Materialien der Zukunft
» weitere Informationen zum BMW VISION NEXT 100
Ausgangspunkt des Designprozesses war der Innenraum. Das Wohlbefinden des Fahrers wird in Zukunft immer wichtiger werden. Ihm soll das Gefühl gegeben werden, in einer für ihn persönlich konzipierten Maschine zu sitzen, die nicht nur autonom fährt. Daraus ergibt sich eine Architektur, bei der die Kabine im Vergleich zur kompletten Größe des Fahrzeugs besonders großzügig wirkt. Gleichzeitig ist der BMW VISION NEXT 100 durch seine Linienführung eindeutig als BMW erkennbar. Er verfügt optisch trotz seines kuppelförmigen Innenraums wie eine BMW Limousine über die sportliche und BMW typische Silhouette.
Die Gestaltung des Interieurs sollte verschiedene Fahrmodi zulassen: das Selberfahren – Boost Modus – und das Gefahrenwerden – Ease Modus. Im Ease Modus kann sich der Fahrer zurücklehnen und wird gefahren. Das Fahrzeug bietet ihm dabei einen Rückzugsort an, mit viel Platz, angenehmem Licht und einer ansprechenden Haptik. Im Boost Modus fährt er selbst. Die Maschine unterstützt ihn dabei auf eine sehr subtile und intuitive Weise. Gleichzeitig lernt sie den Fahrer immer besser kennen, dabei hilft eine sensorische und digitale Intelligenz, den die BMW Group den Companion nennt. Der Companion lernt den Fahrer immer besser zu unterstützen – der BMW VISION NEXT 100 macht dadurch aus seinem Fahrer den Ultimate Driver.
Ein besonders wichtiges Element des Visionsfahrzeugs ist die Alive Geometry – etwas, das man so im Automobil noch nie gesehen hat. Es ist eine Art dreidimensionale Skulptur, die im Interieur wie im Exterieur wirkt.
In einer gemeinsamen Bewegung in der Art eines kontrolliert fliegenden Vogelschwarms formen die beweglichen Dreiecke einfach verständliche Signale für die Passagiere. In Verbindung mit der digitalen Anzeige durch das kontaktanaloge Head-Up Display ergibt sich so eine Form der vorbewussten Kommunikation. Wir erhalten dabei unmittelbar vor einem realen Ereignis ein intuitives Signal. Ansätze, dass so etwas möglich sein wird, kann man in der heutigen Zeit deutlich erkennen. Die Themen Rapid Prototyping und Rapid Manufacturing werden von Tag zu Tag wichtiger. Die Annahme ist, dass diese Technologie in 30 Jahren weit verbreitet sein wird. Heute ist es noch schwer vorstellbar, wie die Abstimmung von Hunderten kleiner Dreiecke funktionieren soll, doch in Zukunft wird das kein Hindernis mehr sein. Wie wir heute Autos bauen, wird künftig nicht mehr der Standard sein. Man wird viel komplexere, flexiblere Formen herstellen können. Die BMW Group spricht deshalb beim BMW VISION NEXT 100 auch vom 4D-Druck, wegen der Erweiterung um eine vierte funktionale Ebene. Denn die gedruckten Teile übernehmen Funktionen, die heute noch eigens konstruiert, produziert und hinzugefügt werden müssen.
Im Moment ist die digitale Welt mit Displays verbunden. Der nächste Schritt sind organische LEDs, also frei formbare Displays. Die These im Visionsfahrzeug ist aber, dass es im Auto gar keine Displays mehr geben wird, dieses wird durch ein riesiges Display direkt vor dem Fahrer abgelöst: der Scheibe, die komplett bespielt wird. Zukünftig wird es zu einer starken Verschränkung zwischen digitaler und physischer Welt kommen. Auch das drückt sich in der Alive Geometry aus, zum Beispiel indem das analoge Dashboard mit dem digitalen Head-Up Display in der Frontscheibe interagiert.
Im Boost Modus fokussiert sich das gesamte Fahrzeug auf den Piloten und unterstützt ihn durch Intelligenz für ein maximales Fahrerlebnis. Neben Sitzposition und Lenkrad verändert sich auch die Stellung der Mittelkonsole. Sie orientiert sich stärker zum Fahrer. Dieser kann während der Fahrt mit Gestiksteuerung interagieren.
Das kontaktanaloge BMW Head-Up Display der Zukunft nutzt die komplette Frontscheibe für die Kommunikation mit dem Fahrer. Im Boost Modus konzentriert sich die technologische Kompetenz des BMW VISION NEXT 100 nur auf die für den Fahrer wirklich relevanten Dinge. Unter anderem sieht der Fahrer seine Ideallinie, Einlenkpunkte und die optimale Fahrgeschwindigkeit. Durch umfassende Vernetzung, intelligente Sensorik und ständigen Datenaustausch erzeugt das Head-Up Display ein digitales Abbild der Umgebung. Beispielsweise erhält der Fahrer so trotz Nebels wichtige Informationen – etwa über kreuzende Fahrzeuge, bevor sie in seinem Blickfeld erscheinen. Die Unterstützung des Fahrers erfolgt dabei sehr reduziert, dezent und individuell. Das System verbessert sich ständig, indem es mehr über den Fahrer lernt. Wobei ein möglichst persönliches und intensives Fahrerlebnis immer im Mittelpunkt bleibt.
Beim Übergang in den Ease Modus verändert sich die gesamte Atmosphäre im Innenraum: Das Lenkrad und die Mittelkonsole ziehen sich zurück, die Kopfstützen schwenken zur Seite und es entsteht eine entspannt-wohnliche Atmosphäre. Die Sitze bilden eine Einheit mit der Türverkleidung, sodass Fahrer und Mitfahrer sich leicht schräg setzen und einander zuwenden können. Diese entspannte Haltung erlaubt auch eine angenehmere Kommunikation. Das kontaktanaloge Head-Up Display versorgt die Passagiere jetzt mit individuell aufbereiteten Inhalten, es informiert und unterhält wunschgemäß.
Während der Blick im Boost Modus auf das für den Fahrer Wesentliche konzentriert wird, lenkt der Ease Modus je nach Umgebung und Stimmung die Aufmerksamkeit beispielsweise auf die beeindruckende Landschaft.
Ob sich das Auto gerade im Boost oder Ease Modus befindet, wird für alle Verkehrsteilnehmer sichtbar: die typischen BMW Nieren verwandeln sich gemeinsam mit den für die Marke typischen Doppelscheinwerfern und den L-förmigen Heckleuchten in ein Kommunikationstool. Sie verdeutlichen unter anderem durch die Farbe des Lichts, in welchem Modus sich das Fahrzeug befindet.
Eine wichtige Rolle in der Kommunikation zwischen Fahrer und Fahrzeug übernimmt der Companion auch beim Übergang vom Boost in den Ease Modus. So lange im Boost die volle Konzentration des Fahrers der Straße gehört, verharrt der Companion flach in der Instrumententafel. Bei der Übergabe der Verantwortung vom Fahrer an den BMW VISION NEXT 100 erhebt er sich und verbindet sich mit der Windschutzscheibe. Ein entsprechendes Lichtsignal zeigt dem Fahrer die Bereitschaft zum vollkommen automatisierten Fahren. Eine ähnliche Funktion übernimmt der Companion gegenüber der Fahrzeugumgebung und anderen Verkehrsteilnehmern. Diese erkennen an seiner Beleuchtung in Verbindung mit der Lichtinszenierung des Fahrzeugs den voll automatisierten Fahrmodus. In bestimmten Verkehrssituationen gibt der Companion Verkehrsteilnehmern eine optische Rückmeldung und signalisiert beispielsweise Fußgängern durch einen grünen Lichtverlauf in der Front, in welcher Richtung sie gefahrlos die Straße überqueren können.
Große und weit am Rand der Karosserie platzierte Räder sorgen dafür, dass das Fahrzeug wie ein typischer BMW dynamisch auf der Straße steht. In Sachen Aerodynamik wurde mit Hilfe der Alive Geometry ein optimaler Effekt erzielt: die Karosserie bedeckt die Räder, wobei sie sich beim Lenken an die Radbewegungen wie eine dehnbare Haut anpasst. Aus dem neuartigen Fahrzeugdesign resultiert ein äußerst niedriger Luftwiderstandsbeiwert (cw-Wert) von 0,18.
Kupfer als Außenfarbe des Visionsfahrzeugs unterstreicht den Gedanken, dass die automobile BMW Zukunft technologisch wirken, aber auch Wärme ausstrahlen soll. Dies symbolisiert die enge Verbindung zwischen Fahrzeug und Fahrer.
Diese Verbindung beginnt bereits in dem Moment, in dem sich der Fahrer dem Fahrzeug nähert: durch intelligente Sensortechnik öffnen sich die Flügeltüren automatisch. Zum leichteren Ein- und Ausstieg ist das Lenkrad bündig in das Armaturenbrett eingelassen. Der Fahrer nimmt Platz und aktiviert durch Antippen des BMW Logos in der Instrumententafel alle Fahrzeugsysteme. Jetzt schließt sich die Tür, das Lenkrad fährt automatisch aus und das Fahrerlebnis beginnt.
Es werden andere und neue Materialien dazukommen. Dadurch wird sich auch die Form der Fahrzeuge ändern. Im Sinne der Nachhaltigkeit und Ressourcenschonung wird man den Einsatz von Holz und Leder reduzieren und nach und nach auf neue Materialien und Möglichkeiten im Design und der Produktion zugreifen. Hochwertige Textilien, leicht recycelbare Monomaterialien und der völlige Verzicht auf Leder im Interieur des BMW VISION NEXT 100 sollen dies schon heute andeuten.
MINI VISION NEXT 100: „Every MINI is my MINI“
MINI gilt als idealer und flexibler Mobilitätspartner in der Großstadt. Digitalisierung und Vernetzung verändern zunehmend die Art, wie wir uns tagtäglich fortbewegen – im urbanen Umfeld findet diese Veränderung am rasantesten und spürbarsten statt. Mit dem MINI VISION NEXT 100 antwortet MINI auf einige wesentliche Fragen zur zukünftigen urbanen Mobilität: Gibt es in den Städten der Zukunft noch genügend Raum für eine emotionale und individuelle Form von Mobilität? Was wird aus dem Grundgedanken von MINI, dem cleveren Umgang mit Platz? Welche Lösungen bietet MINI in der zukünftig immer stärker digitalisierten und vernetzten Welt?
Kerngedanke des MINI VISION NEXT 100 ist eine ressourcenschonende Art der individuellen Mobilität. Unter dem Motto „Every MINI is my MINI“ geht es um eine innovative Interpretation des „Car Sharings“. MINI Begeisterte können in Zukunft überall und immer auf ihren ganz persönlichen MINI zugreifen. Der MINI der Zukunft ist stets verfügbar, er holt seinen Fahrer völlig automatisiert an gewünschter Stelle ab und stellt sich auf dessen ganz persönlichen Lifestyle ein. Dieser neuen maßgeschneiderten Mobilität des MINI VISION NEXT 100 liegt eine umfassend vernetzte digitale Intelligenz zugrunde.
Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design, beschreibt die Zukunftsvision für den MINI VISION NEXT 100 so: „MINI steht für clevere und persönliche Mobilität in der Stadt, die alle Sinne berührt. Dafür muss man in Zukunft vielleicht kein eigenes Fahrzeug mehr besitzen.“
Clevere Lösungsvorschläge zur zukünftigen Mobilität mit MINI:
- „Digitally Mine“ – so wird jeder MINI mein MINI
- „Cooperizer“: Verbindung zwischen Fahrer und digitaler Intelligenz
- „Urban Gokart“: klein, clever, wendig. Der typische Fahrspaß eines MINI bleibt auch in Zukunft erhalten
- Neuartiger Einsatz von nachhaltigen Materialien im Innenraum
- „Experience Sharing“ – der Nutzer wird Teil einer MINI Community
Auch in Zukunft werden viele Menschen einen MINI und das damit verbundene Lebensgefühl erleben wollen. Dafür wird man aber nicht mehr zwingend einen eigenen MINI besitzen müssen. Eine spannende Aufgabe für das MINI Designteam: Wie kann ein MINI aussehen, der sich ständig für unterschiedliche Nutzer verändert und jedem Fahrer damit das Gefühl gibt, sein ganz persönliches Fahrzeug zu sein, das immer und überall für ihn zur Verfügung steht?
Der MINI VISION NEXT 100 präsentiert sich zunächst in einer dezent-silbernen Hülle. Das MINI Designteam bezeichnet sie als „bespielbare Leinwand“. Die Bespielung passt sich situativ an den jeweiligen Nutzer und dessen Stimmung an. Sogar die Farbe des Daches und die Lichtstimmung im Innenraum ändern sich entsprechend. Durch farblich, grafisch und inhaltlich auf den Fahrer abgestimmte Projektionen bietet der MINI personalisierte Fahrt- und Informationsangebote für den jeweiligen Nutzer.
Cooperizer: Verbindung zwischen Fahrer und digitaler Intelligenz.
Das für jeden MINI typische zentrale Rundinstrument im Cockpit wurde im MINI VISION NEXT 100 neu interpretiert und trägt dort den Namen Cooperizer. Im MINI VISION NEXT 100 leuchtet es ähnlich vielfältig wie ein Kaleidoskop. Die Farben und Muster symbolisieren die facettenreiche digitale Intelligenz des Fahrzeugs. Diese schlägt dem jeweiligen Fahrer eine individuelle Grundeinstellung in Bezug auf Entertainment, Kommunikation, aktiven oder autonomen Fahrmodus vor. Unterwegs kann der Fahrer proaktiv am Cooperizer mithilfe von Drehreglern sowohl die Atmosphäre im Interieur als auch den Fahrmodus bestimmen.
Der MINI der Zukunft bietet grundsätzlich alle nur denkbaren Optionen eines selbst und autonom fahrenden voll ausgestatteten Fahrzeugs. Das Besondere daran ist, dass der jeweilige Nutzer flexibel und situativ, nach seinen persönlichen Wünschen die entsprechenden Optionen wählen kann. Damit erfüllt das Fahrzeug jederzeit alle Wünsche seines jeweiligen Nutzers.
Eine besondere Funktion des Cooperizers kann durch die „Inspire Me“ Taste aktiviert werden: Über diese ruft der MINI anhand von bereits gespeicherten Nutzerdaten interessante Informationen für den jeweiligen Fahrer auf. Dieser kann sich dadurch einfach inspirieren lassen: Der MINI VISION NEXT 100 schlägt ihm dabei beispielsweise das individuelle MINI Setup eines von ihm geschätzten Künstlers vor, dessen Ausstellung er vor kurzem besucht hat. Oder ihm wird eine besonders kurvige Route zum Stadtrand empfohlen und für die Dauer der Fahrt wechselt der MINI VISION NEXT 100 dabei ganz wie von selbst zur Fahreigenschaft eines John Cooper Works.
Verschiedene Aspekte im MINI VISION NEXT 100 intensivieren das für jeden MINI so typische Gokart-Feeling: das Interieur ist mit einer reduzierten Anzahl an Bedienelementen und Bildschirmen puristisch gestaltet. Zudem vermittelt die verglaste Fahrzeugfront einen großzügigen Blick auf die Straße. Auch die personalisierten Projektionen in diesem Bereich beispielsweise zur Route oder zur Ideallinie erhöhen das sportliche Fahrgefühl für den Piloten.
Neben der besonderen Dynamik steht MINI auch für clevere Detaillösungen und ein maximales Raumangebot in Verbindung mit minimalen Außenabmessungen. Der kompakte, emissionsfreie Antrieb, und die in Zukunft durch intelligente Vernetzung und vorausschauende Technik unnötigen Crashzonen ermöglichen eine kompakte Karosserie nahe an den Maßen des ersten MINI aus dem Jahr 1959. Das großzügige Raumgefühl wird unterstützt durch eine durchgängige Sitzbank und eine gemeinsam mit dem Lenkrad verschiebbare Pedalerie. Das Lenkrad bleibt stets präsent, obwohl natürlich immer die Option besteht, auch autonom zu fahren. Wenn man beispielsweise die Zeit anderweitig nutzen möchte oder die aktuelle Fahrsituation wenig Fahrspaß verspricht.
Eine wichtige Rolle übernimmt das Autonome Fahren im MINI VISION NEXT 100 für die Leerfahrten zur Ladestation, zum Reinigen, zur Parkfläche oder auf dem Weg zum nächsten Nutzer. Für den Übergang vom Selbstfahren zum Autonomen Fahren bewegt der Fahrer das Lenkrad lediglich in die Mitte zwischen sich und den Beifahrer. Dadurch entsteht gleichzeitig mehr Bewegungsfreiheit für die Passagiere und das Ein- und Aussteigen inmitten belebter Innenstädte wird erleichtert.
Gleiches gilt für die einteilige Sitzbank und den durchgängigen Fußraum ohne Mittelkonsole. Die Passagiere können so schnell von beiden Seiten zusteigen und suchen sich erst danach ihre bevorzugte Sitzposition. Bei sportlicher Fahrweise geben aktive Sitzelemente innerhalb der Sitzbank Fahrer und Beifahrer optimalen Seitenhalt. Die Türen beweisen Cleverness auf kleinstem Raum. Durch eine spezielle Kinematik lassen sie sich bei minimalem Platzbedarf maximal weit öffnen.
So besteht unter anderem das umlaufende Träger- und Infoband mit der Aufnahme für das verschiebbare Lenkrad und dem Cooperizer aus einer dünnen Messingstruktur. Hinter dem Lenkrad befindet sich ein Ablagenetz aus leichtgewichtigem Basalt, während das papierähnliche Cellulose-Recyclat den unteren Bereich der Sitzbänke verkleidet.
Diese neuartige Verwendung bekannter Materialien beeindruckt durch eine beim Gebrauch bewusst entstehende Patina sowie eine besonders langlebige und wertvolle Optik. Im Hinblick auf die natürliche Anmutung der Oberflächen integriert das Designteam dabei für die jeweilige Materialität oder die Verarbeitungsmethode typische Ungleichmäßigkeiten gezielt zur Gestaltung eines außergewöhnlichen Designs. Das gilt beispielsweise auch für die Sitzbezüge aus gestricktem Alcantara – einem robusten und leicht changierenden Stoff. Auf traditionelle Interieurmaterialien wie Holz oder Leder verzichtet das MINI Design dagegen völlig.
Ein weiteres Beispiel für ein sehr spezielles analoges Designelement am MINI Visionsfahrzeug betrifft die Gestaltung der Räder. Deren Drehbewegung erzeugt einen „Ombro-Cinema-Effekt“: Dabei steht die äußere Fläche des Rades still und nur eine dahinter liegende Scheibe dreht sich mit dem Reifen. Durch Öffnungen in der Außenseite sieht man eine sich gleichmäßig bewegende und wiederum messingfarben schimmernde Grafik. Das gesamte Rad wirkt dadurch wie ein wertvolles mechanisches Schmuckstück.
Die gemeinsame Nutzung von Fahrzeugen, Wohnungen und anderen Gütern gewinnt immer mehr an Bedeutung. Digitalisierung, Vernetzung sowie künstliche Intelligenz vereinfachen und automatisieren dabei die Abläufe.
Der MINI VISION NEXT 100 zeigt beispielhaft welche Dienstleistungen und Services sich sinnvoll mit individueller Mobilität verknüpfen lassen. Dabei geht es nicht nur um Fahrten von einem Ort zum anderen, sondern zusätzlich um die clevere Verbindung von Interessen und Vorlieben. Dadurch kann eine neue Gemeinschaft von Gleichgesinnten, verbunden durch einen gemeinsamen MINI Lifestyle, entstehen. Jeder profitiert dabei von jedem und die Mobilität eröffnet gleichzeitig inspirierende Erlebnisse und ist dabei noch nachhaltig und ressourcenschonend.
So könnte sich ein zukünftiger MINI Nutzer beispielsweise für eine bestimmte Form von Kunst interessieren, während ein Freund kurzfristig Karten für eine entsprechende Vernissage erhält. Das Visionsfahrzeug erkennt die relevanten Zusammenhänge, koordiniert und organisiert den gesamten Ablauf. Die eigentliche Fahrt wird Teil einer perfekt arrangierten Dienstleistung. MINI nennt diese Zukunftsvision Experience Sharing.
Anders Warming fasst als Leiter MINI Design die wichtigsten Aspekte zusammen: „Der MINI VISION NEXT 100 zeigt unsere Idee der typischen MINI Cleverness für die Zukunft. Das Fahrerlebnis bleibt der emotionale Mittelpunkt, um den herum sich unkomplizierte und nahtlose Services anbieten.“
Wie keine andere Marke steht Rolls-Royce für automobilen Luxus. Schon wenige Jahre nach der Gründung im Jahr 1904 galt der Rolls-Royce als das beste Automobil der Welt, getreu Sir Henry Royce Motto: „Strebe nach Perfektion in allem was du tust. Wähle die beste Lösung und verbessere sie. Wenn sie noch nicht existiert, erfinde sie.“
Adrian van Hooydonk, Leiter BMW Group Design:
Der Rolls- Royce VISION NEXT 100 steht für diesen Pioniergeist und wurde als visionärer Entwurf für die Luxusmobiliät der Zukunft gestaltet. Das Fahrzeug eröffnet faszinierende Perspektiven für die Zukunft von Rolls-Royce.
Der Rolls-Royce VISION NEXT 100 ist die erste reine automobile Vision in der 112-jährigen Geschichte der Marke.
Ausgangspunkt für den Designprozess der automobilen Rolls-Royce Vision waren folgende Fragestellungen:
- Wie sieht der Luxus der Zukunft aus?
- Wie überträgt man den exklusiven Charakter eines Rolls-Royce in die Zukunft?
- Wie werden sich künftig die Ansprüche der Rolls-Royce Klientel entwickeln? Wie könnten diese durch das Rolls-Royce typische Streben nach Perfektion sogar noch übertroffen werden?
- Wie finden die traditionellen Charakteristika von Rolls-Royce – handwerkliche Präzision, Erfindergeist und Liebe zur Perfektion – mit zukünftigen Technologien und Trends zusammen und definieren damit neue Maßstäbe für den Luxus der kommenden Jahrzehnte?
- Wie bleibt die Fahrt in einem Rolls-Royce auch in Zukunft ein einzigartiges Erlebnis?
Schon heute erfüllt Rolls-Royce Motor Cars die vielfältigsten Kundenwünsche. Der individuellen Ausstattung eines Rolls-Royce sind dabei kaum Grenzen gesetzt. Die Zukunft wird dem Kunden noch weitreichendere Möglichkeiten bieten, den eigenen Rolls-Royce zu einem echten Unikat zu gestalten. Technische Basis des Rolls-Royce VISION NEXT 100 ist eine fortschrittliche Leichtbauplattform, ausgestattet mit einem leistungsstarken elektrischen Antriebssystem. Vom Radstand bis hin zur Karosserieform können der Charakter des Fahrzeugs und seine Ausstattung auf individuelle Kundenwünsche zugeschnitten werden.
Das Rolls-Royce Designteam geht davon aus, dass Fortschritte bei Verbundstoffen und Technologien eine wichtige Rolle im individualisierten Fertigungsprozess der Zukunft spielen werden und dass sich daraus Inspirationen für neue Gestaltungsmöglichkeiten ergeben werden, um die exklusivsten individuellen Wünsche der Rolls-Royce Kunden erfüllen zu können. Das Ziel ist es, ein automobiles maßgeschneidertes Äquivalent zur Haute Couture zu schaffen.
Der Rolls-Royce VISION NEXT 100 zeigt daher nur eine von einer Vielzahl von möglichen gestalterischen Ausprägungen eines Rolls-Royce der Zukunft. Dabei hebt der Rolls-Royce VISION NEXT 100 die folgenden zentralen Aspekte für eine neue Dimension des automobilen Luxus heraus:
- „Personal Vision“: Unzählige Möglichkeiten zukünftiger individueller
- Rolls-Royce Unikate
- „Grand Sanctuary“: Das Interieur als privater Rückzugsort
- „Effortless Journey“: „Eleanor“ als virtuelle Assistenz
- „Grand Arrival“: der Rolls-Royce VISION NEXT 100 sorgt für die perfekte Inszenierung eines eleganten Auftritts beim Verlassen des Fahrzeugs.
An die Tradition der namhaften Karossiers früherer Jahrzehnte anknüpfend, entwickelt Rolls-Royce das Chassis der Zukunft, handgearbeitet aus modernsten Materialien und mit emissionsfreiem Antriebsstrang. Innovative Produktionsverfahren und Materialien eröffnen dem Kunden neue Möglichkeiten zur Gestaltung seines individuellen Rolls-Royce: vom Radstand bis hin zur Karosserieform kann der Kunde Eigenschaften und Ausstattung wählen. Die Rolls-Royce Designer werden daraus ein individuelles Gesamtwerk, ein persönliches Unikat gestalten.
Bei der Gestaltung des Innenraums setzten die Designer auf pointierte hierarchische Linien, hochwertige, nachhaltige und authentische Materialien sowie einen subtilen Einsatz von Licht. Dadurch entsteht eine Oase der Ruhe und Leichtigkeit, eine ideale Atmosphäre für die Entspannung der Passagiere.
Die Designer schufen so einen einladenden, puristischen Raum, der die ureigene Schönheit der Materialien perfekt zur Geltung bringt. Im Rolls-Royce VISION NEXT 100 wurde beispielsweise filigranes Makassar Ebenholz eingesetzt; der Boden ist mit einem Teppich aus handgedrehter Seide bedeckt, die Sitze mit einem außergewöhnlich weichen Seidenstoff bezogen. Die Konzeption als vollautonom dahingleitendes Fahrzeug macht Fahrersitz, Lenkrad und Instrumente überflüssig und ermöglicht ein völlig neues Raumgefühl in einem Automobil.
Den Passagieren des Rolls-Royce VISION NEXT 100 eröffnet sich der beste Blick durch das großzügig dimensionierte Panoramafenster. Niemand stört die private Atmosphäre der Passagiere. Der mittig unter dem Panoramafenster platzierte analoge Chronometer steht als Sinnbild für die gewonnene Zeit als allerhöchste Form von Luxus.
Giles Taylor, Design Director Rolls-Royce Motor Cars: „Mit dem Rolls-Royce VISION NEXT 100 wollten wir keine Reminiszenz auf die Vergangenheit schaffen. Wir wollten so innovativ wie möglich sein und zugleich zeigen, wie sich die Designgeschichte der Marke entwickeln könnte.“
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