BMW Lichtdesign. Leuchtende Coronaringe, LED- und Laserlicht
München. Das BMW Lichtdesign prägt das unverwechselbare Erscheinungsbild eines jeden BMW – neben den dynamischen Proportionen, der seitlichen Sickelinie, der Fenstergrafik mit Hofmeister-Knick und dem nierenförmigen Kühlergrill. Traditionell kennzeichnet ein Vier-Augen-Gesicht zusammen mit der typischen BMW Niere den Frontbereich eines BMW und macht ihn selbst ohne Markenemblem sofort als BMW erkennbar.
Fokussierter Blick nach vorne
Bereits 1968 führte BMW mit dem 2800 CS (E9) Doppelrundscheinwerfer für getrenntes Abblend- und Fernlicht ein. Seitdem sind die doppelflutigen Scheinwerfer, die im oberen Bereich angeschnitten sind, mit ihrem entschlossenen Blick auf die vorausliegende Straße ein klassisches Markenzeichen der BMW Modelle.
Einmaliger Wiedererkennungswert auch bei Dunkelheit.
Durch die Verwendung platzsparender LED-Leuchten oder lichtstarkem und effizientem Laserlicht ergeben sich zusätzliche funktionale Gestaltungsmöglichkeiten. Zudem lässt sich mit tiefen Lichtkörpern, etwa präzise ausgearbeiteten 3D-Lichttuben, oder dreidimensionalem, technisch anmutendem Leuchtenglas der Premium-Anspruch eines BMW noch stärker verdeutlichen.
Auch in der Heckansicht unverwechselbar
Organische Leuchtdioden (OLEDs) im BMW Organic Light bieten den Designern zukünftig vielfältige Gestaltungsmöglichkeiten. Durch ihre extrem flache Bauhöhe und Biegsamkeit, die Fähigkeit, über ihre gesamte Fläche ein sehr homogenes blendfreies Licht abzugeben, und die Möglichkeit, einzelne Module separat anzusteuern, erlauben OLEDs damit zukünftig Lichtinszenierungen der Heckleuchten oder Blinker.