Aston Martin hat den Namen seines neuen Teamleiters enthüllt, der in der kommenden Saison die Nachfolge von Mike Krack in der Formel 1 antreten wird.
Aston Martin setzt seine Umstrukturierungsmaßnahmen fort. Im Jahr 2022 übernahm Mike Krack die Rolle des Teamdirektors als Nachfolger von Otmar Szafnauer. Der Luxemburger wird in der kommenden Saison nicht mehr Teil des Teams sein, was in einer Pressemitteilung des britischen Rennstalls bekannt gegeben wurde. Andy Cowell, der im letzten Sommer von Mercedes zu Aston Martin gewechselt ist, wurde nun als neuer Teamchef vorgestellt. Dies stellt eine bedeutende Entscheidung für Aston Martin dar, das nach einer herausfordernden letzten Saison fest entschlossen ist, wieder an die Spitze zu gelangen.
Krack bleibt Teil des Aston Martin-Teams
Auf der offiziellen Webseite des Teams gab Andy Cowell seine Begeisterung zum Ausdruck und skizzierte seine Ziele: „In den letzten drei Monaten habe ich intensiv daran gearbeitet, unsere Leistung zu analysieren und zu bewerten. Dabei war ich von der Hingabe, dem Engagement und der außergewöhnlichen Arbeit dieses Teams wirklich beeindruckt. Mit der Fertigstellung des AMR Technology Campus und unserem Ziel, bis 2026 ein vollwertiges Team zu sein, sind wir zusammen mit unseren strategischen Partnern Honda und Aramco auf dem besten Weg, ein siegreiches Team in der Meisterschaft zu werden.“ Mike Krack bleibt jedoch nicht ohne eine neue Rolle und wird künftig die Verantwortung für die Aktivitäten an der Rennstrecke übernehmen. Gleichzeitig wartet die Formel-1-Welt gespannt auf die bevorstehende Ankunft von Adrian Newey von Red Bull Ende März.
NEUIGKEITEN: Andy Cowell wird sowohl CEO als auch Teamchef von Aston Martin, während Mike Krack die Position des Chief Trackside Officer übernimmt#F1 pic.twitter.com/NG85vxnT5O
— Formel 1 (@F1) 10. Januar 2025
Fazit
Aston Martin hat den Namen seines neuen Teamchefs bekannt gegeben, der in der nächsten Formel-1-Saison die Nachfolge von Mike Krack antreten wird. Andy Cowell wird somit innerhalb des Teams weiter an Einfluss gewinnen und bestreben, die Organisation zurück an die Spitze zu führen.