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F1: Oakes rechtfertigt Wechsel zu Mercedes, greift Renault an

Oliver Oakes hat erläutert, warum Alpine sich dazu entschieden hat, den Renault-Motor gegen den von Mercedes auszutauschen.

Diese Entscheidung hat in der Unternehmensgruppe große Diskussionen ausgelöst. In der vergangenen Saison beschloss Alpine, die Produktion der Renault-Motoren einzustellen und stattdessen zu Mercedes zu wechseln. Dies hat erhebliche Auswirkungen auf den historischen Standort in Viry-Châtillon, da Alpine seine Bemühungen nun nach Großbritannien und Enstone verlagern wird. Oliver Oakes, der nun die Position des Direktors des F1-Teams innehat, äußerte sich in dem Podcast Jenseits des Gitters: „Die Zeiten ändern sich, und man kann sich nicht auf seinen Erfolgen ausruhen. Wir müssen offen sagen: Die Entscheidung, ein Kunden-Team zu werden, war aus Sicht des Teams die beste Wahl. Ich bin mir bewusst, dass das eine schwierige Entscheidung war. Es gibt viele Emotionen, da wir stolz darauf sind, ein Werksteam zu sein, und noch ein gemeinsames Jahr vor uns haben, aber ich denke, es war auch ein bedeutendes Signal für unsere zukünftigen Ziele.“

Mercedes als optimale Wahl für Oakes

Oliver Oakes ist der Überzeugung, dass die Entscheidung für Mercedes Alpine helfen wird, wieder an die Spitze zu gelangen. Er glaubt, dass das deutsche Team bei den Veränderungen der Vorschriften, wie auch im Jahr 2026, konstant gute Leistungen gezeigt hat: „Ich kenne die Hintergründe der Entscheidung nicht im Detail, da sie kurz vor meiner Ankunft getroffen wurde. Aber würde ich es bewerten, würde ich wohl sagen: „Nun, die Geschichte beweist, dass sie jedes Mal, wenn es Änderungen in den Vorschriften gab, …“ [Mercedes] waren stark. » Die Zukunft wird nun der entscheidende Faktor für den Erfolg von Alpine sein.

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Fazit

Oliver Oakes hat die Entscheidung von Alpine, den Renault-Motor abzulehnen und stattdessen auf Mercedes zu setzen, näher erklärt. Der Leiter der Formel-1-Abteilung ist überzeugt, dass Mercedes in der Lage ist, sich erfolgreich an neue Regulierungen anzupassen.

Lea Bertrand
Lea Bertrand
Léa Bertrand ist Redakteurin bei MotorNews, wo sie sich durch ihr Fachwissen über Autos und ihre redaktionellen Fähigkeiten auszeichnet. Sie absolvierte einen Master in Journalismus an der Universität Wien (Österreich) und ergänzte ihre Ausbildung mit einer Spezialisierung auf Autojournalismus am Salzburger Institut für Journalismus. Ihre akademische Laufbahn in Österreich ermöglichte es ihr, eine internationale Sicht auf die Automobilbranche zu erlangen und einen einzigartigen analytischen Ansatz zu entwickeln. Ihre Arbeit bei MotorNews umfasst Analysen zu technologischen Innovationen in der Automobilbranche, Fahrzeugtests und die Untersuchung von Marktentwicklungen, wobei sie auch eine ökologische und ökonomische Dimension einbezieht. Lea interessiert sich besonders für neue Mobilitätsformen und nachhaltige Lösungen, die die Zukunft der Branche prägen. Für weitere Fragen oder eine Zusammenarbeit können Sie sie per E-Mail kontaktieren : lea.bertrand@motornews.fr
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