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Ford Kuga: Welche Version soll man im Jahr 2025 wählen?

Wir wissen es schon lange, aber der im letzten Sommer neu gestaltete Kuga bleibt ein wirtschaftlich sehr interessantes Modell … für diejenigen, die es wählen können. Dabei unterstützt Sie Auto Moto.

Für Ford wird das Jahr 2024 in Europa aufgrund sinkender Marktanteile wohl nicht in die Geschichte eingehen. Doch neben der Markteinführung des 100 % elektrischen Explorers und Capri steht das Jahr auch im Zeichen der Neugestaltung des Puma und des Kuga. Und letzterer bleibt im Katalog in der Version Flexifuel E85, die einen Werberummel verdient, den sich Ford nicht erlaubt …

Zusätzlich zu den unten aufgeführten Qualitäten dieser Variante bleibt der Kuga ein SUV seiner Zeit. Es sieht nicht wie ein Neugeborenes aus, aber seine Neugestaltung markiert die Einführung einer neuen Schleife, die von einem leuchtenden Band gekreuzt wird, und einer überarbeiteten Innenausstattung. Auf Wiedersehen, kleiner 8-Zoll-Touchscreen, hallo neues 13,2-Zoll-Panel. Das Layout ist in seiner Gestaltung noch veraltet, die Materialien wirken recht gewöhnlich und das Fehlen physischer Tasten, insbesondere zur Steuerung der Klimaanlage, wirkt sich negativ auf die Ergonomie aus. Dennoch scheint alles recht einfach zu bedienen zu sein, einschließlich der Einstellungen und Deaktivierung der Fahrhilfen vom Lenkrad aus.

Im Fond dieses in Spanien hergestellten Modells sind die Sitzbank verschiebbar und die Rückenlehnen in zwei Teile klappbar, sodass eine große ebene Fläche entsteht. An Platz mangelt es nirgends, auch nicht im Kofferraum: Je nach Position der Sitzbank reicht das Fassungsvermögen von 395 bis 536 Litern, in der 2-Sitzer-Konfiguration sogar von 1.517 Litern.

Ford Kuga: Ausstattung

Ford Kuga: Welche Version soll man im Jahr 2025 wählen? -Ford Kuga
Ford Kuga – das ArmaturenbrettBildquelle: Motornews/span>

Die Access-Version namens Titanium (ab 39.490 €) verfügt über:

  • autonome Notbremsung mit Fußgängererkennung
  • aktive Instandhaltung in der Fahrspur
  • Verkehrszeichenerkennung
  • Geschwindigkeitsbegrenzer/Tempomatregler
  • Rückfahrkamera
  • Parkradar vorn und hinten
  • Voll-LED-Projektoren
  • Nebelscheinwerfer + Tagfahrlicht
  • automatische Code-/Scheinwerferkreuzungen
  • automatische Scheibenwischer
  • beheizbare Außenspiegel, elektrisch anklappbar
  • 13,2-Zoll-Touchscreen-Multimedia + GPS
  • Kabelloses Apple CarPlay/Android Auto
  • 2 vordere USB/USB-C-Anschlüsse + 2 hintere USB-C-Anschlüsse
  • 13 Zoll digitale Instrumentierung
  • Zweizonen-Klimaanlage
  • „freihändiger“ Zugang/Start
  • Blendfreier Innenrückspiegel
  • Smartphone-Aufladung per Induktion
  • 60/40 verschiebbarer Rücksitz
  • dunkel getönte Heckscheiben
  • Doppelauspuffauslass
  • 17-Zoll-Leichtmetallfelgen
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Die ST-Line-Ausführung (ab 40.990 €) bietet zusätzlich:

  • Polsterung aus Mira-Stoff
  • ST-Line Bodenmatte
  • flaches Lenkrad
  • schwarzer Dachhimmel
  • Sportfahrwerk
  • spezielle Schilde und Schweller
  • schwarze Fenstereinfassungen
  • polierte Auspuffrohre
  • 18-Zoll-Leichtmetallfelgen

Das ST-Line X-Finish (ab 44.490 €) bietet zusätzlich:

  • Überwachung des toten Winkels
  • Kreuzungspräventionsassistenz
  • Fortgeschrittenes Lesen von Verkehrszeichen
  • Rückwärtsbremsunterstützung
  • intelligenter adaptiver Controller
  • 360°-Kamera
  • automatisierte Einparkhilfe
  • elektrische Vordersitze mit Memory, verstellbare Sitzlänge
  • gemischte Sensico/Wildleder-Polsterung
  • B&O-Audio mit 10 Lautsprechern
  • motorisierte Heckklappe
  • Türkantenschutz
  • Mittelarmlehne hinten mit Getränkehaltern
  • Akustische Frontfenster
  • rote Bremssättel
  • Sportspoiler
  • Kurbelgarnitur aus Aluminium

Das Active-Finish (ab 40.990 €) ergänzt das Titanium-Finish:

  • Polsterung aus Eton-Stoff
  • Himmel von dir beige
  • Aktive Bodenmatte
  • erhöhte Federung (+10 mm vorn, +5 mm hinten)
  • teilweise lackierte Frontstoßstange
  • polierte Auspuffrohre
  • 18-Zoll-Leichtmetallfelgen

Die Active-X-Ausführung (ab 44.490 €) ergänzt die Active-Ausführung:

  • wie ST-Line X, außer roten Bremssätteln und Sportspoiler

Ein Titanium Business-Finish (ab 41.090 €)gedacht für Profis, ergänzt die Basisversion um: Pancake-Reserverad, adaptive Geschwindigkeitsregelung, Totwinkelüberwachung, Einparkhilfe, 360°-Kamera, Rückwärtsbremsassistent, Türkantenschutz.

Unser Rat: Die Basisversion, die alles Notwendige enthält, kann ausreichend sein. Die Active- und ST-Line verbessern die Ästhetik, während die ST-Line X und Active X jede Menge Luxus und sicherheitssteigernde Ausstattung bieten. Auf das Budget kommt es an…

Ford Kuga: Plug-in-Hybrid

Ford Kuga: Welche Version soll man im Jahr 2025 wählen? -Ford Kuga
Ford Kuga ST-LineBildquelle: Motornews/span>

Die PHEV-Version des Kuga mit der Bezeichnung 2.5 Duratech 243 Cordless Hybrid (8 PS, ab 46.090 Euro) nutzt die Mechanik der „einfachen“ Hybridmodelle, verfügt aber zusätzlich über eine 14,4 kWh Kapazität, die sich auch während der Fahrt auflädt … aber vor allem während es an ein Stromnetz angeschlossen ist. Die vollständige Aufladung an einer Haushaltssteckdose dauert sechs Stunden, an einem 7,4-kW-Terminal 3 Stunden und 30 Minuten. Dies bietet dem Kuga die Möglichkeit, rund fünfzig „echte“ Kilometer zu fahren, bevor er den Verbrennungsmotor nutzt.

Die auf 243 PS gesteigerte Gesamtleistung beeinflusst die Beschleunigung (0 auf 100 km/h in 7,3 s, 200 km/h). Diese erhebliche Hybridisierung wirkt sich jedoch auf das Gewicht aus (1.784 kg oder 170 kg mehr als bei der Flexifuel-Version), während das Fassungsvermögen des Kraftstofftanks hier von 54 auf 45 Liter reduziert wird, was zu Lasten der völligen Autonomie geht.

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Schließlich machen die erheblichen Mehrkosten dieser PHEV-Version sie nur für Unternehmen interessant (niedrigere Steuern), in der Hoffnung, dass die Fahrer die spezifischen Anweisungen für alle Plug-in-Hybride respektieren: so oft wie möglich aufladen, kurze Fahrten bevorzugen.

Ford Kuga: Hybrid

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Ford KugaBildquelle: Motornews/span>

Der Ford-SUV verfügt lediglich über einen Benziner namens 2.5 Duratech, der über vier Zylinder verfügt und allein 152 PS leistet. Es ist jedoch mit einem elektrischen Teil verbunden und in zwei Versionen erhältlich.

Der erste Motor heißt Hybrid Flexifuel, kurz FHEV E85 (8 PS, ab 39.490 Euro). Es handelt sich um einen Hybridmotor mit der Besonderheit, dass er mit Superethanol betrieben werden kann. Dieser Kraftstoff, der zum Zeitpunkt der Erstellung dieses Magazins an mehr als 3.800 Tankstellen in Frankreich erhältlich ist, weist einen Literpreis auf, der im Durchschnitt doppelt so niedrig ist wie der von SP 95 E10.

Wenn es zu einem Mehrverbrauch von etwa 25 % kommt, bleibt es im Hinblick auf die Nutzungskosten ein sehr guter Plan. Aber das ist eine französische Besonderheit; In den meisten anderen europäischen Ländern wird Superethanol E85 stärker besteuert, was seinen Einsatz (außer aus ökologischer Sicht) unattraktiv macht. E85 reduziert den CO2-Ausstoß um 65 %, das darin enthaltene Ethanol (bis zu 85 %) stammt aus Frankreich und dieser Kraftstoff kann ohne Einschränkungen oder vorherige Maßnahmen im Tank mit „Classic“ SP95 gemischt (oder ersetzt) ​​werden; genug, um diejenigen zu beruhigen, die befürchten, E85 nicht im Bahnhof zu finden. Die Hybridisierung des Duratec dient der Kraftstoffeinsparung, mit einer kleinen Batterie von 1,1 kWh Kapazität, kann das Fahrzeug aber nur wenige hundert Meter im Elektromodus, bei niedriger Geschwindigkeit oder schneller bei stabilisierter Geschwindigkeit fahren. Der Wechsel von einem Energiefluss zum anderen verursacht keine Lärm- oder Vibrationsbelastung, die Fahrleistungen (0 auf 100 km/h in 9,1 s, 196 km/h) scheinen in Ordnung zu sein.

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Das stufenlose Powershift-Getriebe ist gut gesteuert und simuliert Gänge, um einen unnötigen Drehzahlanstieg zu vermeiden. Sie müssen sich nur daran gewöhnen, mehr zu verbrauchen (durchschnittlich fast 8 l/100 km im Zweitnetz), wenn Sie mit vollem E85-Tank fahren, aber denken Sie daran, dass die Rechnung bei jedem Stopp sehr hoch sein wird (€). 45 für einen vollen 54-Liter-Tank); Ein Detail, das diesen Kuga zu einem der interessantesten SUVs auf dem Markt macht, der bei der Berechnung der Strafe auch von einer Reduzierung seiner CO2-Emissionen um 40 % profitiert. Ergebnis, keine Strafe für ihn.

Ford Kuga: Hybrid und 4×4

Ford Kuga: Welche Version soll man im Jahr 2025 wählen? -Ford Kuga
Ford Kuga – welchen soll man wählen?Bildquelle: Motornews/span>

Das zweite Hybridangebot, der Kuga 2.5 Duratech 183 Hybrid i-AWD (8 PS, ab 41.490 Euro), kombiniert, wie der Name schon sagt, Hybridisierung und Allradantrieb. Aber damit ist es unmöglich, sich mit E85 einzudecken. Sie müssen also einen guten Grund haben, den Allradantrieb zum Knacken zu nutzen.

Technisch übernimmt diese Version alles vom Hybrid Flexifuel, leistet aber 3 PS mehr und verfügt über eine Batterie mit ganz leicht höherer Kapazität (1,4 kWh), ohne nennenswerte Änderung im Betrieb. Die Leistung entwickelt sich weiter (0 auf 100 km/h in 8,3 s, 196 km/h), während die Die Strafe schwankt zwischen 310 und 540 Euro.

Wählen Sie Ihren Kuga: unser Rat

Ford Kuga: Welche Version soll man im Jahr 2025 wählen? -Ford Kuga
Ford Kuga HybridBildquelle: Motornews/span>

Der Hybrid Flexifuel mit seiner Doppelbetankung bleibt die am meisten empfohlene Version der Kuga-Reihe, mit einem der attraktivsten Betriebskosten auf dem Markt, alle Technologien zusammen.

TECHNISCHES BLATT: Ford Kuga

  • Lxlxh (m): 4,60 bis 4,65×1,88×1,68
  • Radstand (m): 2,71
  • Brustumfang bei 5 (l): 395 bis 536

Zusammenfassend

Unser idealer Kuga? Eine Basisversion aus Titan und einen Hybrid-Flexfuel-Motor zum Preis von weniger als 40.000 Euro. Und damit kann der Kuga mit Superethanol E85 betrieben werden, einem viel günstigeren Kraftstoff als bleifreies …

antoine Bouquet
antoine Bouquet
Antoine Bouquet ist Redakteur bei MotorNews, wo er seine Leidenschaft für Autos mit seinen soliden journalistischen Fähigkeiten verbindet, die er sich im Laufe seiner akademischen Laufbahn angeeignet hat. Er hat an der Universität Paris-Sorbonne einen Master in Journalismus und Kommunikation absolviert und sich an der Journalistenschule in Lille auf Automobiljournalismus spezialisiert, wodurch er in seinen Texten journalistische Genauigkeit und technisches Fachwissen vereinen kann. Mit seiner mehrjährigen Erfahrung in der Fachpresse ist Antoine für seine Fähigkeit bekannt, die neuesten Innovationen in der Automobilbranche gründlich zu analysieren und diese Informationen gleichzeitig für ein breites Publikum zugänglich und interessant zu machen. Seine Arbeit deckt ein breites Themenspektrum ab, das von Fahrzeugtests über neue Technologien bis hin zu Marktentwicklungen und Umweltfragen der Branche reicht. Für weitere Fragen oder eine Zusammenarbeit können Sie ihn per E-Mail kontaktieren : antoine.bouquet@motornews.fr
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